Die MOE-Staaten als strategische Schlüsselregion deutscher Außen- und Europapolitik

„Die Staaten Mittel- und Osteuropas stehen nicht mehr am Rand Europas – sie rücken zunehmend in seine strategische Mitte.“ 

Die mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE) könnten in den derzeit geopolitisch angespannten Zeiten ein wichtiger Partner für die wirtschaftliche Resilienz und sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit Europas werden. Denn trotz bestehender Herausforderungen bieten sie in den Bereichen Digitalisierung, Energie und Sicherheit wichtige Anknüpfungspunkte für eine engere Zusammenarbeit. Eine vertiefte Partnerschaft mit den MOE-Staaten gewinnt deshalb an strategischer Bedeutung.

Autor:innen

Franziska Sophie Krüger – Co-Leitung der AG Wirtschaft der JDGAP, Studentin der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt auf Kapitalmarkt- und Kapitalgesellschaftsrecht 

Verena Matejka – Co-Leitung der AG Wirtschaft der JDGAP, Studentin der Wirtschaftspsychologie 

Lasse Steinmayer – Leitung der AG Osteuropa der JDGAP, Student der Politikwissenschaft und der Geschichte 

Worum es geht

Osteuropa im Umbruch: ein Chance für Deutschland und die EU 

Seit der russischen Invasion der Ukraine haben sich die politischen, wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen in Europa grundlegend verändert. Der Angriffskrieg hat die europäische Sicherheitsarchitektur erschüttert und das Bewusstsein für die Bedeutung einer stabilen, resilienten Nachbarschaft geschärft. Vor diesem Hintergrund rücken die Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE) verstärkt in den Fokus: Ihre unmittelbare Nähe zur Ukraine und zu Russland macht sie nicht nur zu sicherheitspolitischen Vorposten der EU und NATO, sondern auch zu wichtigen Partnern bei der Abschreckung und Stabilisierung der Ostflanke. 

Ihre Rolle beschränkt sich jedoch nicht nur auf ihre sicherheitspolitische Funktion, denn die MOE-Staaten haben sich gleichzeitig zu zentralen Wirtschaftspartnern entwickelt: etwa als dynamische Absatzmärkte, wettbewerbsfähige Produktionsstandorte und unverzichtbare Knotenpunkte transnationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten. Diese sicherheitspolitische und wirtschaftliche Doppelrolle macht sie zu einer Schlüsselregion deutscher und europäischer Außen- und Wirtschaftspolitik. Gerade angesichts struktureller Herausforderungen in Deutschland wie dem Fachkräftemangel, hohen Energiepreise, steigende Produktionskosten und der konjunkturellen Abkühlung, gewinnen die MOE-Staaten als wirtschaftliche Partner zusätzlich an Bedeutung. Länder wie Polen, Rumänien und die baltischen Staaten punkten mit robustem Wachstum, gezielten Investitionen in Digitalisierung und Infrastruktur sowie einer wachsenden Rolle in europäischen Schlüsselindustrien. Sie bieten damit nicht nur Entlastung, sondern auch neue Impulse für die Transformation der deutschen Wirtschaft.

Die wirtschaftliche Dynamik in Mittel- und Osteuropa1 ist Ausdruck einer Aufholbewegung, die laut dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche bis mindestens 2026 anhalten dürfte: Für 2025 wird den Visegrád-Staaten2 und Slowenien ein durchschnittliches Wachstum von 2,8 % prognostiziert – das Vierfache des erwarteten Eurozonen-Wachstums von 0,7 %. Auch 2026 dürfte ihre Wirtschaft mit 3 % doppelt so schnell wachsen wie die Eurozone, für die ein Zuwachs von 1,4 % erwartet wird.3  

Polen gilt als stärkster Wachstumsmotor im MOE-Raum und verzeichnet seit Jahren ein robustes Wachstum: Mit durchschnittlichen jährlichen BIP-Zuwächsen von 3 bis 4 % liegt das Land regelmäßig über dem EU-Durchschnitt4 und ist Deutschlands fünftwichtigster Handelspartner.5 Prognosen zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2030 nach 14 aufeinanderfolgenden Anstiegen voraussichtlich rund 1,3 Billionen USD erreichen – ein Anstieg von 33,16% gegenüber dem Jahr 2025.6 Trotz globaler Verwerfungen konnte Polen durch eine konsumgetriebene Binnenwirtschaft, eine stabile Exportbasis und gezielte Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung seine wirtschaftliche Resilienz unter Beweis stellen.7  

Ungarn gilt als attraktiver Produktionsstandort mit starker Industrieorientierung und ist insbesondere im Automobilsektor eng in deutsche Wertschöpfungsketten eingebunden. Zahlreiche Unternehmen wie Audi, BMW und Mercedes betreiben dort bedeutende Werke.8 In den vergangenen Jahren hat sich das Land zudem zu einem europäischen Schlüsselakteur in der Batterie- und E-Mobilitätsindustrie entwickelt und damit an strategischer Relevanz für Zukunftsbranchen gewonnen.9 Standortvorteile wie eine vergleichsweise niedrige Steuer- und Lohnkostenstruktur, eine gut ausgebaute industrielle Infrastruktur sowie die geographische Nähe zu Deutschland machen Ungarn zu einem bevorzugten Ziel deutscher Nearshoring-Initiativen. Gleichzeitig verdeutlicht Ungarn exemplarisch die politischen Risiken wirtschaftlicher Verflechtung in sensiblen Kontexten: Die zunehmende innenpolitische Autokratisierung, wiederholte Spannungen mit der EU sowie eine wachsende außenpolitische Nähe zu Russland und China werfen Fragen nach der Verlässlichkeit und normativen Kompatibilität auf.10  Trotz dieser Herausforderungen wird für die ungarische Wirtschaft zwischen 2025 und 2030 ein BIP-Wachstum von 33,87 % erwartet – ein Indikator für das anhaltende wirtschaftliche Potenzial, das jedoch zunehmend unter politischen Vorbehalten steht.11 

Auch Rumänien etabliert sich als zunehmend relevanter Akteur: Mit stetigem Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren12 und einer wachsenden Startup-Szene in Bereichen wie IT, Energieeffizienz und Dienstleistungen13 zieht das Land nicht nur ausländisches Kapital an, sondern entwickelt sich auch zu einem attraktiven Standort für deutsche Unternehmen. Die wirtschaftliche Verflechtung mit Deutschland ist hoch14, insbesondere im Automobil- und Elektrosektor. So investiert etwa der Hersteller von Elektromotoren, „EBM-Papst“, 30 Millionen Euro in ein neues Werk in Oradea, das ab 2026 die Produktion aufnehmen soll.15 Dass sich der positive Wirtschaftstrend fortsetzen wird, zeigen Schätzungen, die mit einem Anstieg des erwarteten BIP für 2025 von 403,4 Milliarden USD bis 2030 um 30,12 % rechnen.16 

Ähnlich dynamisch entwickeln sich die baltischen Staaten, die nicht nur durch hohe Digitalisierungsgrade, sondern auch durch starke Wachstumsraten auffallen. So erzielte etwa Litauen in den letzten Jahren regelmäßig BIP-Steigerungen, die auch für die kommenden Jahre erwartet werden. Es wird prognostiziert, dass das erwartete BIP von 89,19 Milliarden USD für 2025 bis 2030 auf 114,36 Milliarden USD steigen wird. 17 Besonders im Bereich der digitalen Verwaltung, Cybersicherheit und IT-Dienstleistungen hat sich Litauen zu einem Vorreiter innerhalb der EU entwickelt18 – ein Zukunftsfeld auch für Deutschland.  
 

Was auf dem Spiel steht  

Strukturelle Hemmnisse begrenzen das Potenzial der Region: Defizite in der Infrastruktur, schwache Innovationszentren außerhalb urbaner Zentren und die historisch gewachsene Abhängigkeit von russischer Energie unterstreichen bestehende Verwundbarkeiten. Dennoch zeigen gezielte politische Kurswechsel – etwa der Ausbau von LNG-Infrastruktur oder der zunehmende Digitalisierungsdruck, dass viele dieser Staaten ihre Rolle im europäischen Wirtschaftsgefüge aktiv stärken wollen. Um diese Gemengelage aus Chancen und Risiken differenziert zu bewerten, ist eine systematische Analyse erforderlich. Die folgende SWOT-Übersicht beleuchtet daher zentrale Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der MOE-Staaten aus deutscher Perspektive als Grundlage für strategisches Handeln. 

SWOT-Analyse – Wirtschaftliche Resilienz in Osteuropa 

Stärken Schwächen 
– Hohe digitale Kompetenz (insbesondere Baltikum) – Flexibler Arbeitsmarkt, gut ausgebildete Bevölkerung – Starker politischer Wille zur Entkopplung von Russland (z.B. Unabhängigkeit Tschechiens von russischen Ölimporten)19; Abkopplung des Baltikums vom russischen Energienetz20 – Zunehmender Ausbau erneuerbarer Energien (z. B. Baltikum, Polen) – Strategische Lage als Brücke zwischen der EU und der Ukraine –  Stärkung der militärischen Wehrhaftigkeit im NATO-Rahmen21  
 
– Abhängigkeit von Vorleistungsimporten und ausländischem Kapital – Regionale Ungleichgewichte und Brain Drain – Geringe Innovationsausgaben, v. a. außerhalb urbaner Zentren – Verwundbarkeit gegenüber externer politischer Einflussnahme  -Anhaltende Abhängigkeit von russischen fossilen Energieträgern und Kernbrennstoffen22 
Chancen Risiken 
– Aufbau resilienter Lieferketten („Nearshoring“ für Deutschland) – Gemeinsamer Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung und grenzüberschreitender Netzinfrastruktur zur Stärkung der Resilienz – Kooperation bei digitaler Verwaltung und Cybersicherheit -Ein wachstumsstarkes Osteuropa ist ein Absatzmarkt und Produktionsstandort für deutsche Unternehmen -Sicherheitsgewinn für Europa – Eindämmung russischen Einflusses und Stärkung der geopolitischen Handlungsfähigkeit der EU – Re-Nationalisierung, EU-Skepsis in Teilen der Region – Russische Einflussversuche durch Energie, Medien, Korruption – Politische Instabilität (z. B. Wahlergebnisse) – erneute ökonomische Wiederannäherung an Russland trotz (europäischer) Alternativen  
Was zu tun ist 

Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung 

  • Aufwertung Osteuropas als gleichwertigen Partner durch strategische Zusammenarbeit mit Einbezug der osteuropäischen Perspektiven in zentrale europäische Entscheidungsprozesse. 
  • Einrichtung eines jährlichen „Osteuropa-Gipfels“ unter Beteiligung deutscher und MOE-Regierungsvertreter zur Abstimmung strategischer Prioritäten (z. B. Energie, Sicherheit, Innovation). 
  • Einrichtung eines spezialisierten europäischen Investitionsfonds für Osteuropa, der gezielt  
  • Projekte in strategisch relevanten Sektoren (z. B. Digitalisierung, Infrastruktur) kofinanziert und politisch absichert. 
  • Förderung öffentlich-privater Partnerschaften (PPP) mit staatlicher Risikoabsicherung, um privatwirtschaftliches Engagement in geopolitisch sensiblen Regionen zu erleichtern. 
  • Förderung von MOE-Expertise in deutschen Institutionen (z. B. durch Stipendienprogramme, Austauschformate mit Verwaltung und Wirtschaft). 
  • Institutionalisierung der strategischen Wirtschaftspartnerschaften, z.B. mittels eines Deutsch-Osteuropäischen-Resilienz-Forums und bilateraler Taskforces zu zentralen Zukunftsthemen.
  • Einrichtung gemeinsamer Digital- und GreenTech-Labs mit MOE-Partnern in Regionen mit Hochschul- und Startup-Potenzial.  
Fazit 

Osteuropa ist mehr als ein aufstrebender Wirtschaftsraum – es entwickelt sich in geopolitisch angespannten Zeiten zu einem immer wichtigeren Partner für die wirtschaftliche Resilienz und sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands. Angesichts globaler Unsicherheiten, struktureller Schwächen in der deutschen Wirtschaft und wachsender Abhängigkeiten von autoritären Drittstaaten – insbesondere China – gewinnt eine vertiefte Partnerschaft mit den MOE-Staaten an strategischer Bedeutung.  

Sie eröffnet wirtschaftliche Potenziale mit stabileren und diversifizierteren Lieferketten, Lerneffekte in der digitalen Verwaltung sowie durch gemeinsame Schritte zur Stärkung der Energie-Resilienz – etwa mithilfe des grenzüberschreitenden Ausbaus erneuerbarer Energieinfrastrukturen und die bessere Integration nationaler Stromnetze. Gleichzeitig stärkt sie die sicherheitspolitische Position Europas an seiner Ostflanke und wirkt als Gegengewicht zu russischem Einfluss.  

Die wirtschaftliche Dynamik und sektorale Erneuerungskraft vieler MOE-Staaten – etwa Polens industrielle Transformation, Litauens digitale Vorreiterrolle oder Rumäniens wachsender Innovationssektor – zeigen: Mit klarer politischer Führung, gezielten Investitionen und einer strategisch abgestimmten europäischen Einbindung lässt sich wirtschaftliche und geopolitische Resilienz aktiv mitgestalten.  

Die Bundesregierung sollte somit Osteuropa als strategische Priorität bei der wirtschaftlichen, politischen und sicherheitspolitischen Zusammenarbeit verstehen. Nur durch eine enge, strukturell fundierte Kooperation mit den MOE-Staaten lässt sich Deutschlands Rolle in einem sich wandelnden Europa sichern – und eine resiliente, handlungsfähige Zukunft in einem gemeinsamen Wirtschafts- und Werteverbund gestalten.  

Literaturverzeichnis

AHK Rumänien (2024), IT & Innovation in Rumänien, https://www.ahkrumaenien.ro/de/kompetenzen/it-innovation, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Auswärtiges Amt (2024), Deutschland als wichtiger Handelspartner für Rumänien, https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/rumaenien-node/bilateral-210204, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Auto Zeitung (2024), Autoproduktion in Ungarn, https://www.autozeitung.de/autoproduktion-ungarn-203019.html, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Balkan Insight (2024), Romania to Host Largest NATO Military Base in Europe, https://balkaninsight.com/2024/03/21/romania-to-host-largest-nato-military-base-in-europe/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Bundeszentrale für politische Bildung (2024), Wirtschaftswandel in Polen, https://www.bpb.de/themen/europa/polen/555732/wirtschaftswandel-in-polen/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Business Insider (2024), Polen wird zur neuen Wirtschaftsmacht in Europa, https://www.businessinsider.de/wirtschaft/polen-wird-zur-neuen-wirtschaftsmacht-in-europa/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 CTOL Digital (2024), Romania’s Tech Scene: The Rise of Innovative Startups, https://www.ctol-digital.de/news/romanias-tech-scene-the-rise-of-innovative-startups/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Deutsche Wirtschafts Nachrichten (2024), Wirtschaftswachstum in Osteuropa stärker als in der Eurozone – Deutschland Schlusslicht, https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/714063/wirtschaftswachstum-osteuropa-staerker-als-eurozone-deutschland-schlusslicht, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Euractiv (2024), Tschechien beendet nach mehr als 60 Jahren russische Ölimporte, https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/nach-mehr-als-60-jahren-tschechien-beendet-russische-oelimporte/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 FES Budapest (2024), Wirtschaftspolitik in Ungarn, https://library.fes.de/pdf-files/bueros/budapest/20509.pdf, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 GTAI (2024), Wirtschaftsausblick für Rumänien, https://www.gtai.de/de/trade/rumaenien-wirtschaft/wirtschaftsausblick, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Halcyon Private Wealth (2022) Superannuation [Online-Abbildung], https://halcyonpw.com.au/wp-content/uploads/2022/07/Superannuation-1200×628-1.jpg, letzter Zugriff am: 2. Juli 2025.  

 IHK München (2024), Techtalks 2025: Baltikum & Skandinavien – Partnerschaften mit viel Potenzial, https://magazin.ihk-muenchen.de/artikel/techtalks-2025-baltikum-skandinavien-partnerschaften-mit-viel-potenzial, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

IHK Ulm (2024), Polen bleibt fünftwichtigster Handelspartner Deutschlands, https://www.ihk.de/ulm/international/laender-und-maerkte/polen/polen-bleibt-fuenftwichtigster-handelspartner-deutschlands-6080334#:~:text=Polen%20bleibt%20damit%20f%C3%BCnftwichtigster%20Handelspartner%20f%C3%BCr%20Deutschland%20hinter,den%20R%C3%BCckgang%20deutscher%20Exporte%20nach%20Polen%20zur%C3%BCckzuf%C3%BChren%20ist., letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Info-Polen (2024), Wirtschaftspolitik in Polen, https://www.info-polen.com/wirtschaft/wirtschaftspolitik/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Internationale Politik (2024), Das Ungarn-Problem der EU, https://internationalepolitik.de/de/das-ungarn-problem-der-eu, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 inUngarn (2024), Ungarn als Zentrum der Automobilindustrie: Warum die Welt nach Ungarn schaut, https://inungarn.eu/d/33-ungarn-als-zentrum-der-automobilindustrie-warum-die-welt-nach-ungarn-schaut, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 PwC (2024), CEE in the Spotlight: Introduction to the CEE Growth Story, https://cee.pwc.com/cee-in-the-spotlight/introduction-to-the-cee-growth-story.html?, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Smart Country Berlin (2024), Estland: Vorreiter der Digitalisierung in Europa, https://www.smartcountry.berlin/de/newsblog/estland-vorreiter-der-digitalisierung-in-europa.html, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Litauen, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/309784/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-von-litauen/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Polen, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14410/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-polen/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Rumänien, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/270712/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-rumaenien/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Rumänien, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/270712/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-rumaenien/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Ungarn, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14399/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-ungarn/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statista (2024), Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den EU-Ländern, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/250161/umfrage/wachstum-des-bruttoinlandsprodukts-bip-in-den-eu-laendern/, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 Statistisches Bundesamt Polen (2024), Gross Domestic Product in the 4th Quarter of 2024: Preliminary Estimate, https://stat.gov.pl/en/topics/national-accounts/quarterly-national-accounts/gross-domestic-product-in-the-4th-quarter-of-2024-preliminary-estimate,2,89.html, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Tagesschau (2024), Polen und China: Eine neue Wirtschaftspartnerschaft, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/aussenhandel-polen-china-100.html, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 The Economist (2025), How Poland Emerged as a Leading Defence Power, https://www.economist.com/europe/2025/01/22/how-poland-emerged-as-a-leading-defence-power, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

The Guardian (2025), Baltic States Leave Russian Power Grid in Closer EU Integration, https://www.theguardian.com/world/2025/feb/08/baltic-states-leave-russian-power-grid-in-closer-eu-integration, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 wiiw (2024), Press Release Spring Forecast: Trump’s Tariffs Likely to Have Limited Impact on Eastern Europe, https://wiiw.ac.at/press-release-spring-forecast-trump-s-tariffs-likely-to-have-limited-impact-on-eastern-europe-german-pnd-147.pdf“ \h, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

 ZDF (2024), Polen: Wirtschaftswachstum trotz Herausforderungen, https://www.zdfheute.de/wirtschaft/polen-wirtschaft-wirtschaftswachstum-100.html, letzter Zugriff am: 13. Juli 2025. 

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert